Die cosinuss° Monitoringtechnologie wurde in simulierten Hubschrauberflügen an der Technischen Universität München ausgiebig getestet. Um ein möglichst realitätsnahes Szenario zu schaffen, wurden die Schwingungen des Flugs direkt über den Sitz auf den Probanden im Simulator übertragen. Der Proband hielt seinen Kopf direkt an die Kopfstütze, die mit dem „Shaker“ verbunden war. Eine Dämpfung durch die Sitzpolsterung war kaum vorhanden.

Zur Analyse der aufgezeichneten Daten wurden Algorithmen zur Mustererkennung eingesetzt. Die Ergebnisse zeigen, dass Bewegungen wie die Vibrationen der Hubschrauberkabine bei Luftrettungseinsätzen die Qualität der Monitoringlösung nicht wesentlich beeinträchtigen.

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